15.12.2010

music meets typography

der minimalistischen darstellung von musik-genres haben sich auf anfrage des kurators und labelinhabers nitzan 13 designer verpflichtet. das projekt unter dem namen edits sieht vor, mit nur einem gestalteten element und einem schriftzug einen musikstil abzubilden. unter diesen rigiden grafischen vorgaben eine lebendige und fassbare visualisierung hinzukriegen, ist schwierig genug, möchte man meinen. aber wenn es sich dann noch um einen gegenstand der auditiven erfahrung handelt, der da veranschaulicht werden soll, dann sind selbst die geübtesten grafiker gefordert. dass den hohen ansprüchen dieser transformationsleistung nicht immer genüge getan wird, ist daher nicht weiter verwunderlich.

an dieser stelle begnügen wir uns mit dem favoriten von mark boyce. wie könnte es anders sein: S-O-U-L


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